
Strände im Norden Lanzarotes
Hier gibt es noch echte Geheimtipps
Das Natursteinbecken Mala ist sozusagen der “Hausstrand” von Lotus del Mar und liegt unmittelbar neben dem Gelände des Casa Marlene und des Casa Santa Maria. Es handelt sich hierbei um ein Gezeitenbecken. Bei Ebbe eignet es sich nur für Kinder als Planschbecken. Bei Flut allerdings lässt es sich hier herrlich und sicher schwimmen.
La Garita, ein herrlicher Sandstrand bei Arrieta, dem nördlichen Nachbarort Malas. La Garita liegt nur ca. 3 km von Mala entfernt. Dieser ruhige, sichere Sandstrand ist für Kinder ein wahres Paradies. Das Wasser fällt flach ab und es gibt einen Spielplatz. Zwei gemütliche Strandbars laden zu Fischspezialitäten und schmackhaften Tapas ein.

Los Caletones – ein Geheim-Tipp für Romantiker. Diese kleine weiße Sandbucht kann man nicht mit dem Auto erreichen, sondern nur zu Fuß auf einem schmalen Weg am Küstenrand. Ausgangspunkt ist das nördliche Ende des Fischerdorfes Punta Mujeres. Bis Los Caletones sind es ca. 2 km Fußmarsch. Wer noch ein Stückchen weiter gehen möchte, landet direkt bei den Jameos del Agua.

Caletón Blanco – auch “Babystrand” genannt liegt etwa 2 km vor Orzola an der Nordspitze Lanzarotes. Eingebettet in Lavabrocken finden Sie hier weißen Sand und vor allem viel Platz! Bei Ebbe bilden sich seichte Lagunen, in denen sogar Kleinkinder sicher herum tollen können

La Canteria – nur für Schwimmprofis. Dieser traumhafte, wilde Sandstrand liegt gleich neben Orzola, dem nördlichsten Ort Lanzarotes. So sehr hier der türkisblaue Atlantik zum Baden animiert – es ist äußerste Vorsicht geboten! Gefährliche Unterwasserströmungen können sogar geübte Schwimmer hinaus ziehen. Auch wenn Sie nicht ins Wasser gehen, lohnt sich ein Besuch. La Canteria bietet wilde Romantik pur!

Die Bucht von Famara – ein 6 km langer Sandstrand. Diese traumhafte, 6 km lange Bucht im Nord-Westen Lanzarotes ist ein Paradies für Kite-, Wind- und Wellensurfer. Zum unbeschwerten Baden ist sie allerdings nur bedingt geeignet. Es gibt Unterwasser-Strömungen und meistens sehr hohe Wellen. Wer nicht wirklich gut schwimmen kann, sollte hier lieber einen Strandspaziergang unternehmen und die Kunststücke der Surfer bestaunen.